Dein Einstieg in die Kommunionfotografie


Willkommen auf meinem Blog!

Schön, dass du hier bist! Als Fotograf*in weißt du, wie spannend es ist, neue Bereiche zu entdecken und in der Fotografie weiterzuwachsen. Wenn du darüber nachdenkst, Kommunionen zu fotografieren, bist du hier genau richtig!

Ich bin [dein Name] und begleite selbst viele Familien und Paare bei ihren besonderen Momenten. Aber die Kommunion – die hat ihren ganz eigenen Charme. Sie ist etwas ganz Besonderes, und als Fotograf*in ist es wichtig, sich gut darauf vorzubereiten.

In diesem ersten Blogbeitrag möchte ich dir die Grundlagen vorstellen, die du brauchst, um in die Kommunionfotografieeinzutauchen – ohne Stress und mit einem klaren Plan. Also, lass uns direkt starten!


Was du für eine erfolgreiche Kommunionreportage wissen solltest

Die Kommunion ist ein wunderschönes Ereignis im Leben vieler Familien. Für dich als Fotograf*in bietet sie aber auch eine Menge Herausforderungen. Hier sind einige Punkte, die dir helfen, deine erste Kommunion zu fotografieren:


1. Rechtliche Grundlagen verstehen

Es gibt ein paar wichtige rechtliche Themen, mit denen du dich befassen solltest, bevor du die Kamera in die Hand nimmst. Dazu gehören:

  • Verträge: Ein klarer Vertrag schützt dich und deine Kunden. Du solltest von Anfang an transparent sein, was du lieferst und was du erwartest. Ich habe für dich einen Vertrag erstellt, den du anpassen kannst – mehr dazu in einem späteren Beitrag!
  • DSGVO: Auch beim Fotografieren von Kindern musst du darauf achten, dass du die Datenschutz-Grundverordnung einhältst. Stelle sicher, dass du die Erlaubnis der Eltern hast, Bilder zu machen, und dass du diese sicher aufbewahrst.

2. Die richtige Technik für die Kommunionfotografie

Die Technik spielt eine wichtige Rolle. Du musst dich nicht mit dem neuesten High-Tech-Equipment ausstatten, aber hier sind ein paar grundlegende Dinge, auf die du achten solltest:

  • Kamera und Objektiv: Eine Kamera mit gutem Autofokus ist wichtig, besonders wenn du in der Kirche mit wenig Licht arbeitest. Ein lichtstarkes Objektiv (z. B. 50mm f/1.8) hilft dir, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen tolle Bilder zu machen.
  • Blitz oder nicht?: In Kirchen ist oft wenig Licht. Wenn du mit Blitz arbeitest, achte darauf, dass du ihn nicht direkt auf die Gäste richtest, sondern ihn abblenden kannst, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

3. Marketing-Tipps: So wirst du gebucht

Du bist bereit, loszulegen – jetzt fehlt nur noch die Buchung! Hier sind ein paar Marketingstrategien, die dir helfen, Eltern zu erreichen, die dich als ihren Fotografen wählen:

  • Zeige deine Arbeit: Erstelle eine Galerie mit Bildern von Kommunionen, um deinen potenziellen Kunden zu zeigen, was du kannst. Du musst nicht erst 20 Reportagen gemacht haben, um zu starten – kleine, feine Arbeiten reichen vollkommen.
  • Social Media: Instagram und Facebook sind die perfekten Plattformen, um deine Arbeit zu präsentieren. Verwende Hashtags wie #Kommunionfotografie oder #ErsteHeiligeKommunion, um deine Zielgruppe zu erreichen.
  • Mundpropaganda: Wenn du erst einmal losgelegt hast, werden deine Kunden dich weiterempfehlen. Stelle sicher, dass du immer wieder nach Feedback fragst – ein zufriedener Kunde ist der beste Marketingkanal.

Du bist bereit, loszulegen!

Jetzt kennst du die wichtigsten Grundlagen der Kommunionfotografie – und das Wichtigste: Du hast alles, was du brauchst, um deine erste Kommunionreportage mit einem klaren Plan und ohne Unsicherheiten anzugehen.

Bleib dran, denn in den nächsten Beiträgen werde ich dir noch mehr Tipps geben, wie du die perfekte Kommunionreportage machst – von der Vorbereitung bis hin zur Übergabe der Bilder.


Wirst du die Kommunionfotografie ausprobieren?

Ich freue mich auf deine Gedanken und Kommentare – und darauf, dir auf deinem Weg zu helfen!

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